Viele Kinder haben sich beteiligt - nur drei konnten gewinnen. Als die Kreisgruppe Kulmbach im Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV) beim Family Fun Festiva auf dem Mönchshofgelände zum Malwettbewerb aufrief, griffen viele Buben und Mädchen zu Papier und Buntstiften. Mittlerweile hat die Jury getagt und aus den zahlreichen Beiträgen die drei schönsten ausgewählt. Ganz vorne lag Eva Köttler mit ihrem Hummel-Bild. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Franz Dippold und Olivia Nazarenus. Beim Apfelfest in Schwarzach konnten nun die Preise übergeben werden - unter anderem eine hochwertige Insektennisthilfe, auch als "Insektenhotel" bezeichnet. Unser Bild zeigt (von links) Jugendleiterin Christine Taubner, Franz Dippold, Eva Köttler, Olivia Nazarenus und Erich Schiffelholz vom Steuerungskreis der LBV-Kreisgruppe.
Was für ein schöner Nachmittag! Auch wir waren beim Family Fun Festival auf dem Mönchshofgelände vertreten. Viele, viele Kinder haben die Gelegenheit genutzt, sich an unserem Stand mit dem Thema "Bienen" zu beschäftigen. Wer wollte, konnte selbst mit der Bohrmaschine sein eigenes kleines Insektenhotel bauen. Unterstützung gab es von Transition Kulmbach. Während die jungen Besucher malten oder bastelten, gab es für die "Großen" Informationen zu den verschiedensten Naturschutzthemen.
Schön, dass Ihr da wart! Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Fotos: Katrin Geyer
Freilebende Schildkröten bevölkern Franken. Sie tummeln sich in Teichen und Bächen und sind an manchen Stellen so zahlreich zu finden, dass die Menschen sie in ihren Speiseplan aufnehmen. Unvorstellbar? Für uns heutige Menschen wohl. Aber es ist noch gar nicht so lange her, da waren tatsächlich Schildkröten auch bei uns heimisch. Mittlerweile ist die Europäische Sumpfschildkröte, um die es hier geht, sehr selten geworden. Das Verschwinden von Auenlandschaften, die Vernichtung von Gewässern, Flussbegradigungen und Grundwasserabsenkung haben ihr zugesetzt. Heute ist sie vom Aussterben bedroht.
Nicht zuletzt deshalb will Ludwig Steffgen bei einer Vortragsveranstaltung der Kreisgruppe Kulmbach im Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV) über diese Tierart am 15. Mai informieren. Vor allem aber auch, weil es ganz faszinierende Wesen sind, wie er sagt. Der Wahlfranke besitzt in einem Mainleuser Ortsteil ein Grundstück mit einem Teich und einem Gewächshaus, in dem sich die bis zu 20 Zentimeter langen Tier offensichtlich wohlfühlen. Etwas mehr als 40 Europäische Sumpfschildkröten leben derzeit dort, verbringen auch kalte Winter im Freien, die ältesten sind mittlerweile über 30 Jahre alt.
Seine Leidenschaft für diese Schildkröten hegt Steffgen schon seit seiner Jugend. Einer seiner Lehrer war Ludwig Trutnau, Biologe, Autor und Naturfotograf - und vor allem eine anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Herpetologie (Lehre von den Amphibien und Reptilien). "Der hatte bei sich zuhause fünf Krokodile und ungefähr 400 Schlangen", erinnert sich Steffgen. Die Begeisterung für die Europäischen Sumpfschildkröten, die er ebenfalls dort kennengelernt habe, lasse ihn seitdem nicht mehr los. Seit etwa 35 Jahren züchtet er selbst.
Während die Tiere in der freien Natur - in Hessen und Brandenburg gibt es noch vereinzelte Vorkommen - sehr scheu seien und wegen einer relativ großen Fluchtdistanz kaum einmal zu sehen seien, seien sie in seinem Garten mittlerweile an den Menschen gewöhnt und ließen sich durch eine große Glasscheibe gut beobachten.
Ludwig Steffgen wird in seinem Vortrag nicht nur über sein ausgefallenes Hobby berichten. Er wird auch viele Informationen über die bedrohten Tiere liefern, die im Mittelalter so zahlreich anzutreffen waren, dass die Menschen sie gefangen und gegessen haben. "Weil die Schildkröten ja im Wasser lebten wie Fische auch, hat man sie kurzerhand zur Fastenspeise erklärt." Auch das Verschwinden der Lebensräume soll thematisiert werden. Und mit einem selbst präparierten Panzer eines Schildkröten-Weibchens will Steffgen das Thema für seine Zuhörer im wahrsten Sinne des Wortes "begreifbar" machen.
Der Vortrag "Faszination Europäische Sumpfschildkröte" findet am Mittwoch, 15. Mai, um 19 Uhr im Vereinsheim des Kleintierzuchtvereins Burghaig-Kulmbach, Seidenhof 27, statt. Der Eintritt ist frei. Es ergeht herzliche Einladung.
LBV/Katrin Geyer
Der Frühling kommt heuer zeitig. Und ebenso zeitig beenden viele Tiere ihre Winterruhe. Zum Beispiel Frösche, Kröten oder Molche. Sie gehen in diesen Tagen auf Wanderschaft von ihren Winterquartieren zu den Laichgewässern. Die "Krötenwanderung", von der Natur eigentlich zum Zwecke der Fortpflanzung gedacht, wird für viele der Tiere freilich zur tödlichen Falle. Dann nämlich, wenn sie auf ihrem Weg viel befahrene Straßen überqueren müssen.
Wann genau die Amphibien auf Wanderschaft gehen, lässt sich auch von erfahrenen Naturschützern nicht exakt vorhersehen. Temperaturen von mindestens 6 Grad in der Nacht und hohe Luftfeuchtigkeit bewegen die Tiere dazu, sich in Marsch zu setzen. Gras- und Springfrösche sowie Berg- und Teichmolche sind dann die Ersten, die sich auf Wanderschaft begeben. Erdkröten brauchen meistens noch etwas Zeit. Sobald es draußen noch milder wird, erwachen aber auch sie aus ihrer Winterstarre.
Spätestens dann starten die Amphibienretter des LBV zu ihrem Einsatz. Auch Ehrenamtliche des Bund Naturschutz und Mitarbeiter der Kreis-Straßenmeisterei sind mit dabei. Entlang von Straßenabschnitten, auf denen mit erhöhtem Aufkommen wandernder Tiere zu rechnen ist, werden Schutzzäune errichtet. In regelmäßigen Abständen werden auf der der Straße abgewandten Seite Eimer eingegraben, in die die Tiere auf der Suche nach einem Durchschlupf hineinfallen. Sobald die Zäune stehen, kontrollieren die Naturschützer sie jeden Tag, meist schon am frühen Morgen. Befinden sich in den Eimern Amphibien, werden sie vorsichtig in Transporteimer umgesetzt und über die Straße getragen. Meist werden dabei gleich Art, Geschlecht und natürlich die Anzahl der Tiere dokumentiert.
Neun solcher Schutzzäune gibt es zur Zeit im Landkreis Kulmbach. Insgesamt sind sie 2605 Meter lang. Der längste (510 Meter) steht bei Marktschorgast. Zusätzlich wurden Warnschilder aufgestellt.
Wie viele Tiere jeweils gesammelt werden, schwankt von Jahr zu Jahr, und auch von Ort zu Ort gibt es Unterschiede. Die Statistik aber bietet fast überall ein ähnliches Bild. "Die aktuelle Entwicklung macht uns große Sorgen. Es gibt lokale Schwankungen, aber unterm Strich geht die Zahl der gesammelten Tiere deutlich zurück", sagt Erich Schiffelholz, Sprecher der LBV-Kreisgruppe Kulmbach, der federführend ist bei der Koordination der Amphibienrettung.
Über die Gründe für den Rückgang lässt sich nur spekulieren. Die Hauptursache ist, so vermuten Experten, der Verlust von Lebensräumen durch Flächenverbrauch und die Zerschneidung der Landschaft durch Siedlungen und Straßen. Ein weiterer Grund dürfte das Insektensterben sein, das den Amphibien die Nahrungsgrundlage nimmt. Und sicher haben an der Entwicklung auch die trockenen Sommer der letzten Jahre ihren Anteil, in denen manche der potenziellen Laichgewässer verschwunden sind.
Katrin Geyer/LBV
Hohe Auszeichnung für Erich Schiffelholz:
Der langjährige Vorsitzende der LBV-Kreisgruppe Kulmbach hat die Staatsmedaille für besondere Dienste um die Umwelt erhalten. Höchst verdient - wie wir, seine Vereinskollegen und -kolleginnen finden!
Erich Schiffelholz ist im Raum Kulmbach und weit darüber hinaus das "Gesicht" des LBV, kompetenter Ansprechpartner für Fragen zur Natur und zum Naturschutz. Seit fast 40 Jahren gehört Erich Schiffelholz dem LGV an; seit 21 Jahren ist er Vorsitzender der Kreisgruppe und noch immer unser "Kopf", auch wenn wir mittlerweile mit der Steuerungsgruppe in einer neuen Struktur abseits des klassischen Vereinsvorstandes arbeiten.
Erich Schiffelholz Naturfreund und Naturschützer von Kindheit an, später dann Polizist von Beruf. Ihm ist es gelungen, beides zu verbinden. Der Bereich Umwelt- und Naturschutz war sein Spezialgebiet während seines langen Berufslebens. Dabei ist es ihm nie in erster Linie darum gegangen, Vergehen zu ahnden. Die Zustände sollten behoben werden - das war sein Ziel.
Viel und gern hat sich Erich Schiffelholz, selbst Vater von drei mittlerweile erwachsenen Kindern, der Umweltbildung bei und mit Kindern gewidmet. "Begreifen" im wahrsten Sinne des Wortes sollten die Kinder die Natur. Und so hat er mit Kindern aus Kindergärten und Schulen viele Ausflüge in die Natur unternommen und praktische Arbeit geleistet, etwa durch den Bau von Insekten-Nisthilfen.
Für unsere Kreisgruppe leistet er unschätzbare Dienste als Fledermausexperte, Biberberater, Angehöriger des Naturschutzbeirats und Mitglied im Mainleuser Gemeinderat.
Erich Schiffelholz "ist" der LBV. Die Ehrung hat er wie kein zweiter verdient. Wir gratulieren ihm dazu herzlich!
Was für Bauern die Ernte, ist für Teichwirte das Abfischen im Herbst: Dann zeigt sich, ob das Klima günstig und die eigene Arbeit erfolgreich war und einen guten Ertrag gebracht hat. Auch bei der Kreisgruppe Kulmbach im Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) wurde dieser Tage abgefischt. Im Gegensatz zu anderen Teichbesitzern ging es dem Naturschutzverband dabei aber nicht darum, Fische für Topf und Pfanne zu "ernten". Vielmehr diente die Aktion der ökologischen Aufwertung der Gewässer.
Die Gewässer - das sind zwei der sogenannten "Baronsweiher" nördlich des Kulmbacher Stadtteils Seidenhof. Diese Weiher, die eigentlich künstlich angelegte Teiche sind, hat die LBV-Kreisgruppe vor einigen Jahren erworben, um sie als Biotop für seltene oder gefährdete Tier- und Pflanzenarten zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, muss kontrolliert werden, was im und am Wasser wächst. Zu starker Fischbesatz wirkt sich negativ auf die Wasserqualität aus. Wo zu viele Graskarpfen leben, kann sich kein Schilfsaum entwickeln, weil die Pflanzen von den Fischen gefressen werden. Schilfsäume wiederum sind wichtig als Brut- und Rückzugsraum für viele Vogelarten oder Amphibien.
Die Pflegemaßnahmen unterscheiden sich in weiten Teilen nicht vom Abfischen an Fischzucht-Anlagen. Zunächst wird der sogenannte Mönch geöffnet, ein Bauwerk, mit dem der Wasserabfluss aus dem Teich geregelt werden kann. Sobald soviel Wasser abgeflossen ist, dass der Teichgrund sichtbar wird (das kann je nach Größe des Gewässers etliche Stunden dauern), machen sich die Helfer an die Arbeit. Mit großen Keschern wird aus dem nunmehr nur noch flachen Wasser so allerlei herausgeholt: Karpfen, Brachsen, Rotaugen, manchmal auch ein Hecht. Die Aktiven des Kulmbacher LBV hatten dabei fachkundige Unterstützung von den Anglern, die sonst am Strössendorfer Weiher bei Burgkunstadt zu finden sind.
Jeder "Fang" wurde zunächst in großen Wasserbecken zwischengelagert; nur augenscheinlich kranke oder sehr schwache Tiere wurden vor Ort geschlachtet. Dann ging es ans Sortieren. Karpfen, Brachsen und alle anderen großen Fische wurden in Wasserfässer umgeladen, mit denen sie später nach Strössendorf transportiert und dort wieder ausgesetzt wurden. Junge Rotaugen und Rotfedern durften im Laufe des Tages in ihr angestammtes Habitat zurückkehren. Überrascht waren die Aktiven von der großen Zahl an Bitterlingen, die sich in den Keschern fanden. Sie wurden ebenfalls wieder in den Teich eingesetzt - ebenso wie die zahlreichen handtellergroßen Teichmuscheln, die für die Dauer der Aktion aufgesammelt und in einem Bottich zwischengelagert worden waren. Teichmuscheln sind in solchen Gewässern hochwillkommen, üben sie doch eine gewisse natürliche Filterfunktion aus und sorgen für gute Wasserqualität. Mit den Bitterlingen leben sie in Symbiose, das heißt, sie brauchen einander, um existieren zu können: Die Fische, die kaum länger als acht Zentimeter werden, legen ihren Laich in den Muscheln ab, wo sich die Jungfische geschützt entwickeln können. Die Muscheln wiederum benötigt für die Fortpflanzung die Fische, auf deren Haut sich die Larven festsetzen.
Willkommen sind die Bitterlinge in Gewässern wie den "Baronsweihern" übrigens vor allem deshalb, weil sie manchen Vögeln als Nahrung dienen. Darunter ist auch der Eisvogel - der als Wappenvogel dem LBV natürlich ganz besonders am Herzen liegt.
Wer einmal ein erfolgreicher "Pfiffersucher" werden will, muss klein anfangen. Die Grundlagen für eine erfolgreiche Suche nach essbaren Pilzen hat nun die Jugendgruppe der Kreisgruppe Kulmbach im Landesbund für Vogel- und Naturschutz gelegt: Unter der Leitung von Christine Taubner und Julian Schmeißner, geprüfter Sachverständiger der Deutschen Gesellschaft für Mykologie, machten sich Kinder und Jugendliche im Wald nahe des Kulmbacher Tierheims auf die Suche. Von Julian Schmeißner erfuhren sie, welche Pilze es gibt, wie sie leben, wie man damit umgehen sollte und was man mit nachhause nehmen kann - und was lieber nicht. Betrachten, befühlen, staunen - die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache. Am Ende bestand Einigkeit: "Das war toll, das werden wir wieder einmal machen."
Die Jugendgruppe des Kulmbacher LBV , die sich an Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren wendet, trifft sich einmal im Monat. Im November wird es ein Sternen und Laternenspektakel mit schaurigen Momenten geben. Nähere Informationen bei Jugendleiterin Christine Taubner, Telefon 01590 6332246.
LBV
Der Kreis der Experten in der LBV-Kreisgruppe Kulmbach hat sich erweitert. Julian Schmeißner, quasi schon von Kindheit an LBV-Mitglied, hat sich im Laufe der Jahre ein enormes Wissen auf dem Gebiet der Pilze erworben und darf sich seit kurzem auch geprüfter Sachverständiger der Deutschen Gesellschaft für Mykologie nennen.
Bei einer gut besuchten Vortragsveranstaltung führte er kürzlich Mitglieder Kreisgruppe und viele Gäste theoretisch in die vielfältige Welt der Pilze ein. Bei einer Exkursion im Spitalwald ging es dann für einen kleinen Teilnehmerkreis um die praktischen Aspekte des Pilze-Sammelns. Solche Exkursionen sollen in Zukunft öfters stattfinden.
Fotos: Winfried Bloche
Das Braunkehlchen, "Vogel des Jahres 2023", ist vom Aussterben bedroht. Eines der letzten Refugien gibt es im Rotmaintal. Der LBV versucht, dort die Lebensbedingungen zu verbessern.
Der Vogel ist ein Winzling: Knapp spatzengroß, ist er scheu und leicht zu übersehen. Aber er trägt einen großen Titel: Das Braunkehlchen, erkennbar am markanten weißen Streifen über dem Auge, wurde vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) und dessen bayerischem Partner LBV - Landesbund für Vogel- und Naturschutz zum "Vogel des Jahres 2023" gekürt.
Die Vögel sind selten geworden bei uns, ihr Bestand gilt deutschlandweit als stark gefährdet. Das liegt unter anderem daran, dass der Weg ins Winterquartier jenseits der Sahelzone und von dort zurück immer gefährlicher wird: Die Sahelzone, ohnehin für Mensch und Tier ein unwirtlicher Landstrich, trocknet zunehmend mehr aus. Wasser und Nahrung werden für das Braunkehlchen knapp und mancher Vogel überlebt deshalb den Winter nicht.
Aber auch in unseren Breiten droht dem Braunkehlchen Gefahr. Der Lebensraum der Braunkehlchen sind feuchte Wiesen, Brachen und Feldränder, von denen es in einer intensiv genutzten Landschaft immer weniger gibt. Wichtig sind einzelne Büsche, hohe Stauden oder Zaunpfähle, welche die Vögel als Sing- und Ansitzwarte nutzen, als Sitzplatz also, wo sie ihren Reviergesang anstimmen, ihre Beute (vor allem Insekten, Würmer und Spinnen) erspähen und ihr Nest am Boden anfliegen.
Kulmbach – Mitglieder der Kreisgruppe Kulmbach im LBV legen immer wieder Hand an, um ökologisch wertvolle Flächen zu erhalten. Zum Beispiel nördlich von Unterdornlach.
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Die LBV-Medaille als höchste verbandseigene Auszeichnung erhielten Mitglieder, die durch besonderen Einsatz die Ziele und die Arbeit des LBV fördern. Dr. Rüdiger Dietel (Roth-Schwabach) wurde für sein herausragendes, jahrzehntelanges Engagement als Vorstand der LBV-Stiftung Bayerisches Naturerbe geehrt. Weitere Medaillen gingen an Dieter Kaus (Nürnberg), Richard Straub (Ebersberg), Erich Schiffelholz (Kulmbach) sowie Ulrich Leicht (Coburg).